Klimaschutz

Höhere Förderungen für Energieberatung, Bauen und Sanieren

Veröffentlicht: 07.02.2020

SparschweinFür Energieberatungen im Wohngebäudebereich wurde die bereits bestehende Förderung deutlich aufgestockt: das BAFA übernimmt nunmehr 80 Prozent der anfallenden Honorarkosten! Damit können Sie für Ihr Bestandsgebäude sehr kostengünstig zu einer qualitativ hochwertigen und umfangreichen Beratung kommen, wie der Energieverbrauch des Gebäudes technisch und wirtschaftlich optimal zu reduzieren ist. Die Beantragung der Förderung erfolgt dabei komfortabel über den Energieberater, weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der BAFA.

"Scientists For Future" unterstützen Klimaschutzforderungen

Veröffentlicht: 08.10.2019

Die Schülerbewegung „Fridays For Future“ mit ihren Forderungen nach einem Umdenken in der Klimapolitik ist derzeit medial nahezu allgegenwärtig. Die Reaktionen auf die Bewegung sind dabei leider nicht nur positiv, neben Zustimmung erfährt die Bewegung auch Ablehnung. Diese erfolgt beispielsweise aus Unkenntnis, Trotz, Fehlinformationen oder wirtschaftlichen Interessen.

Buchempfehlung: Erneuerbare Energien ohne heiße Luft

Veröffentlicht: 10.04.2019

BuchtitelDas Themenfeld rund um Klimawandel, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und erneuerbare Energien ist weitläufig, komplex und noch dazu oft emotional aufgeladen. Im vorliegenden Buch „Erneuerbare Energien ohne heiße Luft“ liefern der Physiker Christian Holler und der Mathematiker Joachim Gaukel einen humorvollen und lockeren, dabei aber fachlich fundierten Einstieg dazu.

Es werden die vielschichtigen Möglichkeiten der erneuerbaren Energien mit ihren Vorteilen und Grenzen aufgezeigt, auf Energiespeicherung eingegangen sowie grundsätzliche Fragen behandelt.

Video zur BAFA-Förderung von erneuerbaren Energien

Veröffentlicht: 28.03.2019

Schon seit vielen Jahren gibt es für erneuerbare Energien in unterschiedlichster Form (Holzheizungen, Solaranlagen, Wärmepumpen usw.) das Förderprogramm "Heizen mit erneuerbaren Energien". Dieses ist beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) angesiedelt. Wie genau die Förderung funktioniert, ist jetzt in einem Video anschaulich zusammengestellt worden:

Nähere Informationen sind auf der Website des Programms zu finden.

Verband "Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen" gegründet

Veröffentlicht: 11.12.2018

SchafwolleDämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen sind vielfältig. Verfügbar sind zum Beispiel Holzfaserdämmstoffe, Zellulose oder Hanf, aber auch „exotischere“ Baustoffe wie etwa Schafwolle oder Kork. Solche Dämmstoffe funktionieren bei fachgerechter Verarbeitung hervorragend, passen gut zur zukünftig angestrebten ganzheitlichen Betrachtung von Gebäuden inklusive Baustoffherstellung und weisen aus bauphysikalischer und gesundheitlicher Hinsicht einige Vorteile gegenüber Mineralwolle, Polystyrolschaum u. ä. etablierten Dämmmaterialien auf. Dennoch werden sie bislang nur in wenigen Fällen eingesetzt und sind daher auch immer noch teurer als die in großen Stückzahlen eingebauten Konkurrenten.

Deckungsanteil Ökostrom ist gestiegen

Veröffentlicht: 22.11.2018

Ökostrom-2018Der Anteil des aus erneuerbaren Energien erzeugten elektrischen Stroms („Ökostrom“) ist weiter gestiegen. Laut einer Studie des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW wurde in den ersten drei Quartalen 2018 ein Deckungsanteil von 38 Prozent erreicht. Der Großteil davon wurde aus Windenergie gewonnen, Photovoltaik verzeichnete den größten Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Bei Wasserkraft gab es aufgrund der im Sommer vorherrschenden Trockenheit einen Rückgang.

Energiewende baldmöglichst durchsetzen!

Veröffentlicht: 21.09.2018

Teeparty TauchaSeit einigen Jahren beschäftige ich mich als Energieberater damit, Gebäude energieeffizient zu gestalten, Primärenergie einzusparen und den Ausstoß klimarelevanter Gase zu reduzieren. Meine Kunden beteiligen sich an diesen Anstrengungen mit den entsprechenden Investitionen und leisten somit Ihren Beitrag, den von Deutschland zugesagten Klimaschutzzielen näher zu kommen.

Energetische Anforderungen nicht hauptverantwortlich für Baukostensteigerungen

Veröffentlicht: 28.02.2018

GeldhausUm vorgegebene Klimaschutzziele zu erreichen, steigen die Anforderungen an die energetische Güte von Neubauten stetig. Häufig werden diese Vorgaben als Hauptverursacher für die ebenfalls steigenden Baukosten verantwortlich gemacht. Dass das nicht so ist, zeigt ein aktuelles Gutachten des Instituts für technische Gebäudeausrüstung (iTG Dresden). Danach führen die energetischen Anforderungen zu einer Baukostensteigerung von 6 Prozent, demgegenüber stehen 30 Prozent, welche aus anderen Anforderungen resultieren.