Video zur BAFA-Förderung von erneuerbaren Energien
Schon seit vielen Jahren gibt es für erneuerbare Energien in unterschiedlichster Form (Holzheizungen, Solaranlagen, Wärmepumpen usw.) das Förderprogramm "Heizen mit erneuerbaren Energien". Dieses ist beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) angesiedelt. Wie genau die Förderung funktioniert, ist jetzt in einem Video anschaulich zusammengestellt worden:
Nähere Informationen sind auf der Website des Programms zu finden.
Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen sind vielfältig. Verfügbar sind zum Beispiel Holzfaserdämmstoffe, Zellulose oder Hanf, aber auch „exotischere“ Baustoffe wie etwa Schafwolle oder Kork. Solche Dämmstoffe funktionieren bei fachgerechter Verarbeitung hervorragend, passen gut zur zukünftig angestrebten ganzheitlichen Betrachtung von Gebäuden inklusive Baustoffherstellung und weisen aus bauphysikalischer und gesundheitlicher Hinsicht einige Vorteile gegenüber Mineralwolle, Polystyrolschaum u. ä. etablierten Dämmmaterialien auf. Dennoch werden sie bislang nur in wenigen Fällen eingesetzt und sind daher auch immer noch teurer als die in großen Stückzahlen eingebauten Konkurrenten.
Der Anteil des aus erneuerbaren Energien erzeugten elektrischen Stroms („Ökostrom“) ist weiter gestiegen. Laut einer Studie des Bundesverbands der
Seit einigen Jahren beschäftige ich mich als Energieberater damit, Gebäude energieeffizient zu gestalten, Primärenergie einzusparen und den Ausstoß klimarelevanter Gase zu reduzieren. Meine Kunden beteiligen sich an diesen Anstrengungen mit den entsprechenden Investitionen und leisten somit Ihren Beitrag, den von Deutschland zugesagten Klimaschutzzielen näher zu kommen.
Die KFW-Förderung für Solarstomspeicher wird 2018 weiter aufrecht erhalten. Wer sich eine Photovoltaik-Anlage im kleinen bzw. mittleren Leistungsbereich zulegt, erhält zur Finanzierung des Stromspeichers einen zinsgünstigen Förderkredit sowie einen Tilgungszuschuss. Mittels Stromspeicher kann der für den Eigenverbrauch genutzte Stromanteil erhöht und damit die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage verbessert werden. Das Förderprogramm läuft formal bis Ende 2018. Allerdings stehen nur begrenzte Fördermittel zur Verfügung, welche möglicherweise schon im Sommer erschöpft sein könnten. Weitergehende Informationen zum Förderprogramm erhalten Sie auf den 
Eine wesentliches Hemmnis beim Einsatz naturnaher Dämmstoffe stellt die Befürchtung dar, dass diese Stoffe Ihre Gebrauchsfähigkeit nach längerer Zeit durch Durchfeuchtung, Verrottung usw. verlieren können. Dass diese Sorge bei richtiger Anwendung unbegründet ist, hat jetzt eine Langzeituntersuchung der Handwerkskammer Münster nachgewiesen. Im dortigen Demonstrationszentrum wurden verschiedene Dämmstoffe auf unterschiedliche Art und Weise verbaut, mit Messtechnik versehen und über einen Zeitraum von 11 Jahren beobachtet. Dabei konnte eine dauerhafte Funktionsfähigkeit belegt werden. Im Anschluss an den Versuch wurden die Bauteile geöffnet, auch hier ergaben sich keinerlei Beanstandungen.
Angesichts steigender Anforderungen an den Energiebedarf von Gebäuden gewinnt die Dämmung aller Bauteile immer mehr an Bedeutung. Dabei wird ein Großteil aller umgesetzten Maßnahmen mit synthetischen Produkten (Polystyrol und andere Kunststoffschäume, Mineralwolle u. ä.) umgesetzt. In fast allen Fällen ist eine Dämmung aber auch durch den Einsatz von natürlichen bzw. naturnahen Baustoffen möglich. Dazu gehören zum Beispiel Holzfaser-Matten, Kork, Wolle, Faserpflanzen wie Hanf und Flachs, Stroh, Schilf, Zellulose, aber auch mineralische Produkte wie Blähton oder Perlite. Wurden diese Stoffe vormals oft lose bzw.
In einer Ökobilanzierung des