Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) hat in einer Studie die an sich naheliegende These wissenschaftlich untermauert, dass
"Der flächendeckende und dezentrale Ausbau Erneuerbarer Energien in Deutschland für Kommunen umso profitabler ist, je mehr Anlagen, Betreibergesellschaften, Hersteller oder Zulieferer vor Ort angesiedelt sind."
Im Klartext heißt dass: die Anlagen müssen in einem Maßstab bleiben, wo lokale Geldgeber, Betreibergesellschaften und Anlagenbauer sinnvoll mit agieren können, solchen Projekten ist im Hinblick auf Regionalförderung der Vorzug vor Großprojekten mit globalen Geld- und Technologieflüssen zu geben.
Das gilt für alle Energieformen gleichzeitig. Gerade Biomasse wird diesem Anspruch besonders gerecht, da sie einfach regional speicherbar ist.
Die vollständige Studie ist hier herunterzuladen.